Print is not dead, it just smells funny

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Eindrücke von der Indie Buchmesse „Minipresse“ in Mainz

Print is not dead
Alle zwei Jahre wird die Gutenberg-Stadt Mainz für vier Tage zum Treffpunkt der Minipressen, Kleinverlage, Handpressen und Autoren. 360 Aussteller aus mehr als 15 Ländern und 10.000 Besucher treffen sich auf der Mainzer Minipressen-Messe und bilden den größten Handelsplatz für Kleinverlagsbücher und künstlerische Pressendrucke.

Neben zeitgenössischer Buchkunst in all seinen Facetten präsentiert die Mainzer Minipressen-Messe junge Independent-Verlage aus 13 Ländern Europas. Während der Messe gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Poetry Slam, Lesungen, Workshops, Performances, Seminaren und Ausstellungen.

Was uns gut gefallen hat: Die Frankfurter Künstlerin Kerstin Lichtblau mit ihren Augenmädchen. Der Dortmunder Kunstprojekt ARTIC - Texte aus der fröhlichen Wissenschaft. Aus Berlin: Bongoût Edition, ein Siebdruck- und Design Studio, das unter anderem Marcus Nyblom druckt und verlegt. Die Postkartenedition (Holzschnitte) von Heike Küster (Badekappenzwang, Endlich wieder Tischfeuerwerk, Fertig zum Beamen).

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